Venn-Diagramm des Kommunikationsmodells ‚Kommunikation – auf leiwand!‘: Die drei Bereiche ‚Kontakt mit dir‘, ‚Dein Ausdruck‘ und ‚Kontakt mit der Umwelt‘ überschneiden sich in der Mitte zu ‚Klar. Echt. Leiwand.‘. Die Schnittmengen zeigen die Themen ‚Grenzen setzen‘, ‚Authentizität entdecken‘ und Resonanz erzeugen Elschi Gantner wunderkammer Atelier Paint & Sip Wine Wein

Kommunikation – auf leiwand!

Das 3-Schritte-Modell für ehrliche, klare und wirkungsvolle Kommunikation

Viele sprechen viel – und sagen dabei wenig.
Andere sagen gar nichts – obwohl so viel in ihnen steckt.
Woran’s oft scheitert? Nicht am Inhalt, sondern an der Verbindung:

  • zu sich selbst
  • zum eigenen Ausdruck
  • zur Umwelt bzw. zum Gegenüber

Kommunikation – auf leiwand! ist mein 3-Schritte-Modell, das genau dort ansetzt.
Es verbindet achtsame Selbstwahrnehmung, starke Ausdruckskraft und Beziehungsfähigkeit – auf eine Art, die sich nicht nur gut anhört, sondern gut anfühlt.

Gelungene Kommunikation ist keine Technik – sondern eine Haltung.

Viele Menschen lernen in Kommunikationstrainings, wie sie E-Mails schreiben oder Präsentationen halten. Aber was oft auf der Strecke bleibt: wie man sich ausdrückt, ohne sich zu verbiegen. Wie man Konflikte anspricht, ohne Drama. Und wie man zuhört, ohne sich selbst zu verlieren.

Ob im Berufsleben, im Team oder in der Partnerschaft: Kommunikation ist der Schlüssel – und oft auch das Problem.

Deshalb habe ich ein Modell entwickelt, das Menschen dabei unterstützen kann, ihre Kommunikation von innen nach außen zu stärken. Für mehr Klarheit, Mut und Verbindung – ohne Floskeln, ohne Bullshit.

Einfach leiwand eben! In 3 Schritten lernst du klare Kommunikation mit dir selbst und mit anderen.

Das Modell auf einen Blick

Venn-Diagramm des Kommunikationsmodells ‚Kommunikation – auf leiwand!‘: Die drei Bereiche ‚Kontakt mit dir‘, ‚Dein Ausdruck‘ und ‚Kontakt mit der Umwelt‘ überschneiden sich in der Mitte zu ‚Klar. Echt. Leiwand.‘. Die Schnittmengen zeigen die Themen ‚Grenzen setzen‘, ‚Authentizität entdecken‘ und Resonanz erzeugen Elschi Gantner wunderkammer Atelier Paint & Sip Wine Wein

Schritt 1: Kommunikation mit dir selbst

Alles beginnt bei dir. Denn bevor du mit anderen sprichst, führst du ununterbrochen Gespräche mit dir selbst. Manchmal auf einer bewussten Ebene, häufig aber auch unbewusst

Hier setzt der erste Schritt an: Selbstempathie statt Selbstkritik. Wer sich selbst zuhören kann und mit sich einen liebevollen Umgang pflegt, kommuniziert in weiterer Folge erfolgreich mit anderen. Mögliche Themen können sein:

  • blockierende Glaubenssätze
  • Selbstempathie
  • Eigenverantwortung
  • Werte, Ziele & Bedürfnisse
  • das eigene Kommunikationsmuster (z. B. harmoniesüchtig, konfliktscheu, kontrollierend…)
  • die Frage: Wie will ich eigentlich wirken – und warum?

Ziel: Klarheit schaffen. Du bist nicht das Gefühl. Aber du darfst dich spüren – und ausdrücken. Und: Klarheit & Selbstempathie hat kraftvollen Mehrwert. Du gewinnst Selbstwert, Selbsterkenntnis und Selbstliebe.

Schritt 2: Dein persönlicher Ausdruck

Wie du sprichst, ist nachweislich wichtiger als das, was du sagst.

Wir arbeiten an deinem klaren, ehrlichen Ausdruck. Viele glauben Ehrlichkeit würde bedeuten, anderen die eigene Meinung ins Gesicht zu klatschen. Dabei geht Ehrlichkeit viel tiefer: Du berichtest von dir selbst: Deinen Gefühlen und deinen Bedürfnissen. Und wem das gelingt, ist alles andere als schwach.

  • Stimme, Atem & Körpersprache
  • Haltung & Präsenz
  • Vokabular, das zu dir passt (keine Worthülsen, keine Überanpassung)
  • Gefühls- und bedürfnisorientierter Sprache
  • Ausdrucksstärke je nach Zielgruppe & Kontext
  • dem Mut, sich echt zu zeigen

Ziel: Du wirst sichtbarer – ohne lauter werden zu müssen. Und du gewinnst Selbstbewusstsein, da du merkst: Den schwierigsten Schritt hast du in deinem inneren bereits gemeistert, alles andere ist reine Technik und kann gelernt werden!

Schritt 3: Kommunikation mit dem Gegenüber

Jetzt wird’s konkret. Wie gelingt es, echte Gespräche zu führen – mit Kolleg:innen, Kund:innen, Vorgesetzten oder in deiner Beziehung? Im dritten Schritt bist du bereit, auch anderen deine Empathie und Aufmerksamkeit zu schenken.

In diesem Schritt lernst du:

  • achtsam zuhören, statt gedanklich schon zu antworten
  • Feedback geben, das wirkt – ohne zu verletzen
  • Grenzen setzen, ohne Schuldgefühle
  • Konflikte klar ansprechen – mit Haltung und Herz
  • Fehler eingestehen, Verantwortung übernehmen & verbinden statt trennen

Ziel: Kommunikation, die nicht nur funktioniert, sondern verbindet.

Für wen ist das Modell geeignet?

Privatpersonen, die…

  • sich selbst oft zurücknehmen – und das ändern wollen
  • ihre Bedürfnisse ausdrücken wollen, ohne Schuldgefühle
  • lernen möchten, wie man Konflikte ehrlich anspricht
  • sich nicht mehr selbst zensieren wollen
  • sich in Gesprächen endlich wohlfühlen möchten
  • ihre Kommunikation bewusst gestalten wollen – beruflich wie privat

Unternehmen & Teams, die…

  • Kommunikationskultur verbessern wollen
  • interne Reibungsverluste reduzieren möchten
  • Zusammenarbeit auf Augenhöhe fördern
  • Meetings effizienter und menschlicher gestalten wollen
  • Mitarbeitende stärken wollen
  • Klartext reden wollen – aber wertschätzend

Warum "leiwand"?

Weil Kommunikation nicht steif, verkopft oder peinlich sein muss. Sondern klar. Echtheit. Auf Augenhöhe – Leiwand eben.

Mein Angebot: Coaching & Workshops für klare Kommunikation​

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Du lernst, dich klar und authentisch auszudrücken – ohne Angst vor Konflikten oder Zurückweisung.

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Über mich

Mein Name ist Elschi Gantner. Seit 2014 arbeite ich in der Erwachsenenbildung.
Weil ich mir das „Trainieren“ im Tun selbst beigebracht habe, war ich lange Zeit unsicher. Ich glaubte, es gäbe einen bestimmten Weg, wie man Dinge zu tun hätte – und ich hätte ihn einfach noch nicht gefunden. Verstärkt wurde dieses Gefühl dadurch, dass meine ersten Teilnehmennden meist deutlich älter waren als ich. Ich musste lernen, mich durchzusetzen – aber nicht auf die Art, wie ich es als Kind erlebt hatte: laut werden, dominieren, einschüchtern. Ich wollte einen anderen Weg finden. Einen, der auf einem empathischen Miteinander basiert. Nach und nach habe ich herausgefunden, wie ich mir durch zwischenmenschliche Verbindung Gehör verschaffen kann. Dass ich dabei immer auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden eingegangen bin, war für mich lange selbstverständlich – bis ich begriffen habe, dass genau das eine große Stärke ist. Mit einem empathischen Zugang basierend auf dem aufrichtigen Wunsch, Wissen so zu vermitteln, dass es wirklich ankommt, habe ich gelernt, mir selbst zu vertrauen – und meinen Beruf selbst-bewusst auszuüben.

Erst viel später wurde mir klar: Eigentlich müsste man es genau andersherum aufziehen.
Bevor ich mich frage, wie ich bei anderen ankomme, sollte ich erstmal bei mir selbst anfangen – bei meinen Werten, Glaubenssätzen, meiner inneren Sicherheit.
Dann meinen Ausdruck stärken: Stimme, Haltung, Sprache. Und erst dann kann ich mich fragen: Wie wirke ich? Was braucht mein Gegenüber?

Und so ist dieses Modell entstanden.